Warrior Cats - Ewiger Schnee
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 Schneewüste

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Mohnstern

Mohnstern


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BeitragThema: Schneewüste   Schneewüste EmptyMo März 24, 2014 9:44 am


Die Schneewüste war ursprünglich eine große Wiese mit sattem Gras und blühenden Blumen.
Heute wächst dort gar nichts mehr, nur verdorrte Büsche unterbrechen das Weiß.
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Wolkenkranz

Wolkenkranz


Clan : SchattenClan
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BeitragThema: Re: Schneewüste   Schneewüste EmptySo Apr 06, 2014 11:40 pm

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Funkenlichts Antwort war ein höfliches, distanziertes Nicken. Kein falsches Lächeln, keine überflüssige Schmeichelei. Unkompliziert, wie Wolkenkranz es mochte. Für gewöhnlich wäre die weiße Kätzin kommentarlos aus dem Lager gekrochen, hätte ihre nervigen Gefährten im Unklaren gelassen, wohin es gehen sollte und sich damit eine mögliche Diskussion erspart. Natürlich hätte es Geflüster gegeben, die Wolkenkranz jedoch nicht gestört hätten. Doch Funkenlicht war keine dieser nervigen Krieger, darum ließ Wolkenkranz sie auch nicht im Ungewissen und meinte beiläufig, mit dieser stetig rauen Stimme: „Wir jagen erst in der Schneewüste, bevor wir zur DonnerClan-Grenze aufbrechen.
Die zweite Anführerin pflegte es keine Freundschaften zu haben. Zu oft hatte sie miterlebt, dass diese Bindungen das Urteilsvermögen einer Katze beeinträchtigten. Doch würde es wohl Funkenlicht sein, die sie eine Patrouille anführen lassen würde. Wolkenkranz meinte, dass die Getigerte den Sinn hinter ihren Befehlen verstanden hatte. Oder sie machte sich keine Gedanken darüber. War willenlos und gehorsam? Vielleicht glaubte sie auf Funkenlicht sei auch nur deshalb Verlass, weil es im Clan gerade keine bessere Katze gab? Sich auf sie einlassen, würde Wolkenkranz sicher nicht. Zu schlecht konnte sie die verschlossene Kriegerin einschätzen. Zu uninteressiert war sie, um mehr über Funkenlicht herauszufinden.

Der Weg durch das Territorium war mühselig und kalt. In der Blattleere war der Schnee zumindest so kalt gewesen, dass er pulvrig war. Doch nun in der Blattfrische, in der es ein, zwei Grad wärmer war – kaum erwähnenswert wärmer – schmolz der Schnee soweit, dass er zu einer feuchten, klumpigen Masse wurde. Das lange Fell der weißen Kätzin saugte das eisige Schmelzwasser auf und nagte an ihren schmerzenden Gelenken.
Die Landschaft und der Wind waren in der Schneewüste unverändert. Erbarmungslos quälte das Wetter alle hungernden Lebewesen. Zu denen wollte Wolkenkranz aber nicht gehören! Um etwas sehen zu können, sprang die Schöne elegant auf einen Haufen festgefrorenen Schnees und ließ ihren goldenen Blick konzentriert über die Schneewüste schweifen. Sie hielt nach verräterischen Fußabdrücken Ausschau und öffnete das Maul um eventuell den Duft eines Beutetiers zu erhaschen. Mit einem Schwanzzucken gab sie ihrer Begleiterin das Zeichen, dass sie links von ihr etwas entdeckt hatte und sie sich darauf zu bewegen sollte. Wolkenkranz schlich von rechts darauf zu. Schon bald waren das Flattern von Flügel und das Krächzen der Tiere zu hören. Krähen waren jedoch keine leichte Beute. Groß und aggressiv. Doch ließ sich Wolkenkranz nicht davon abschrecken. Fleisch war Fleisch und desto größer ihre Opfer waren, umso besser. An ihrem Jagdgeschickt zweifelte sie jedenfalls nicht, bedachte aber, dass Funkenlicht einen Fehler machen konnte.
Im Schnee fiel Wolkenkranz nicht auf, weshalb sie sich nah an die drei Krähen heranschlich. Sie hatte zwar vorgehabt, dass beide Kriegerinnen gleichzeitig angreifen sollten, doch war für sie das Risiko zu groß, dass Funkenlicht auffallen würde. Sie entschied also alleine anzugreifen. Wolkenkranz fuhr die Krallen aus, spannte ihre Hinterbeine an und drückte sich lautlos aus dem Schnee auf die erste Krähe zu. Die Kätzin jagte still, ohne Gebrüll oder laute Bewegungen. Flink schleuderte sie die erste Krähe dorthin, wo sie Funkenlicht vermutete und sprang einer zweiten hinterher. Nur knapp schaffte sie es, die Kralle des startenden Vogels zu fangen und riss das Bein heraus. Die Krähe kam ins Straucheln und stürzte in den Schnee. Schnell war Wolkenkranz bei ihr, nagelte sie im Schnee fest und zerbrach der Beute mit einem Biss das Genick. Die Jagd hatte im Schnee eine verschmierte Blutspur hinterlassen, die die Stellvertreterin jedoch nicht interessierte. Viel mehr wollte sie wissen, ob Funkenlicht das andere schwarze Federvieh gefangen hatte, oder nicht.


Zuletzt von Wolkenkranz am Mo Apr 07, 2014 9:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Funkenlicht

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BeitragThema: Re: Schneewüste   Schneewüste EmptyMo Apr 07, 2014 7:02 am

Es war ungewöhnlich für Wolkenkranz, zu sagen, wo es hingehen sollte, aber das sollte mich wohl kaum groß kümmern. Immerhin wusste ich, wohin es ging. Die Schneewüste war zwar ein Ort ohne viel Deckung, doch trotz dem eine recht gute Stelle zum jagen. Außerdem dürfte es Jägern, die leise waren und die Windrichtung beachteten, gelingen, Beute zu fangen. Ich schlich eine kurze Weile Lautlos neben ihr her. Ich war mir nicht sicher, wer die Patrouille anführen sollte, daher überholte ich sie nicht, fiel aber auch nicht zurück. Die eisige Kälte des matschigen Schnees drang in meine Ballen. Verdammt, war das nervig. Das größte Problem war noch nicht einmal das unangenehme Gefühl oder die Kälte. Aber in diesem seltsamen Schnee würde man wohl kaum gut schleichen können. Naja, ein Versuch war es wert. Ich sah der 2.Anführerin dabei zu, wie sie nach Beute ausschaute. Ich öffnete mein Maul, um unter dem ganzen Schnee vielleicht Beute zu entdecken. In dem Moment, in dem Wolkenkranz mit dem Schwanz zuckte, nahm auch ich die Raben wahr und mein Kopf zuckte automatisch in die Richtung der Beute. Ich konnte es nicht leiden, Raben zu jagen oder zu fressen, aber wie sagte man so schön? Es ist erstaunlich, wie gut selbst Krähenfraß schmecken kann, wenn man weiß, was Hunger ist. Und es würde nicht mehr lange dauern, und der Clan würde das wissen. Einerseits wollte ich, dass der Clan wusste, was Schmerz, Hunger und Leere waren, andererseits wollte ich nicht, das der Clan jemals so wurde wie ich. Wie sollte ich mich nun entscheiden? Gar nicht. Ich ließ diese Frage ganz einfach so stehen und beschloss, sie nicht weiter zu bearbeiten.

Wolkenkranz schlich sich an den ersten Raben an. Selbst ich, wo ich doch wusste, dass sie da war, konnte sie auf Grund ihres weißen Felles kaum erkennen. Der Wind wehte richtig, und ich duckte mich tief und schlich lautlos in die Nähe der beiden Raben, um für alles bereit zu sein. Eigentlich wollte ich mich von der anderen Seite anschleichen, aber Wolkenkranz hatte anscheinend entschieden, alleine anzufangen. Anscheinend hatte sie ziemlich gut verstanden, dass man sich in wichtigen Situationen nur auf sich selber verlassen konnte. Oder, konnte man das wirklich? Ich war mir nicht sicher. Was waren Freunde schon? Nur irgendwelche weiteren Katzen, die wie man selber, irgendwann sterben würden. Ich brauchte keine Freunde. Nur meine eigene Stärke. Und den Willen, weiter zu machen. Auch wenn es noch so sehr weh tat. Ich war relativ überrascht, dass Wolkenkranz mir den Vogel zuschleuderte, aber ich zuckte nicht einmal ein bisschen, als ich schon hochsprang und den Vogel, ehe er sich fassen und fliegen konnte, an der Seite packte und mit nach unten zerrte, als mich die Schwerkraft wieder hatte. Ich landete leise auf den Ballen und federte meinen Sprung leicht ab. Bei Vögeln war es wichtig, leise zu sein. Noch bevor der Rabe kreischen konnte, durchbiss ich sein Genick. Wolkenkranz hatte den anderen Raben erwischt. Gut. Erst jetzt bemerkte ich ein kleines brennen neben meinem Maul. Ach, der Rabe hatte, als ich ihn in der Luft abgefangen hatte, hatte dieser offenbar mein Gesicht erwischt. Ich wartete darauf, das ein Bluttropfen über mein Gesicht ran, aber ich spürte nichts. Also war es nicht so schlimm. Mit einem verächtlichen Lächeln über diese geringe Wunde hob ich meine Beute auf. Ich achtete sorgsam darauf, mich nicht von dem guten Geruch verführen zu lassen und legte den Raben neben dem anderen von Wolkenkranz ab. Mein Lächeln war schon lange verflogen, aber den Kratzer spürte ich immer noch. Es tat nicht wirklich weh, da ich schon deutlich schlimmeres erlebt hatte. Dennoch störte der Kratzer.

Ich sah mich nach weiterer Beute um. Öffnete das Maul, um alle Gerüche wahrnehmen zu können. Aber ich roch nichts. Anscheinend war hier fürs erste kaum noch etwas zum jagen. Nun ja, zwei Raben waren ja aber doch schon recht viel. Immerhin waren Raben groß. Ich sah mich weiter um. Was dachte ich da? Es gab niemals genug Beute für den Clan. Wieso sollte ich mich also mit zwei Beutestücken abfinden. Wenn es die Gelegenheit für mich gab, so viel wie möglich zu jagen, würde ich das tun. Ich schlich weiter, immer darauf bedacht, keine Beute aufzuschrecken. Ich sah keinen Grund, mich mit Wolkenkranz über die Beute zu freuen, immerhin war Beute Beute, egal ob man sich darüber Freute, und so wertvolle Zeit verschwendete, oder nicht. Der Schnee hatte mein Fell bereits aufgeweicht, aber ich erlaubte es meinem Körper nicht, mich von der Jagd ablenken zu lassen.
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Wolkenkranz

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BeitragThema: Re: Schneewüste   Schneewüste EmptyMo Apr 07, 2014 9:52 am

Wolkenkranz ließ Funkenlicht ziehen. Wenn eine Katze aus ihrem Clan schon gewillt war zu arbeiten, wollte sie es nicht sein, die sie im Eifer bremsen würde. Sie selbst blieb aber bei den Beutetieren sitzen. Die letzte Krähe zog provozierend ihre Runden über den Katzen und würde sich bestimmt nicht davor scheuen, seine toten Kameraden selbst zu essen. Das war aber nicht der eigentliche Grund, weshalb die Weiße nicht weiterjagte. Im Gegensatz. Sie fing an, die Hälfte einer Krähe zu essen. Dafür war der Ausflug in die Schneewüste eigentlich auch gedacht. Ablenkung und Stärkung, bevor die Patrouille die eigentliche Aufgabe antreten sollte und zwar das Auffrischen der Markierungen an den Grenzen.
Sobald Funkenlicht von ihrer kleinen Jagd wiederkam, warf Wolkenkranz ihr die verbliebene Hälfte zu. „Iss auf. Es wird Zeit die Grenzen zu überprüfen.“, meinte die zweite Anführerin knapp und hob - nachdem sie das Blut aus ihrem Fell geleckt hatte - den anderen schwarzen Vogel auf. Sie hatte vor ihn unterwegs zu vergraben. Irgendwo dort, wo kein Aasfresser sie ihnen stehlen konnte. Sollte Funkenlicht noch etwas gefangen haben, könnte sie ihren Fang dazulegen.

Auf dem Weg zur DonnerClan-Grenze kamen die Kätzinnen an einem modrigen, toten Baum vorbei. Ein gutes Plätzchen um die Beute zu vergraben, so dass Wolkenkranz keine Zeit verlor und den Schnee zur Seite schaufelte. Der Fang wurde hineingeworfen und mit dem Schnee wieder verdeckt ohne auffällige Spuren zu hinterlassen.
Auf dem Rückweg werden wir noch mehr fangen. Jetzt will ich aber endlich überprüfen, ob sich die anderen Clans noch an die Grenzen halten. Und ob sie noch im Stande sind, ihre Markierungen zu erneuern.
Ein freches und schadenfrohes Lächeln umspielte ihr Gesicht, doch eigentlich überdeckte es nur ihre eigenen Bedenken. Im Vergleich zu den anderen Clans war der SchattenClan klein und die Aussichten auf eine Veränderung dieses Zustandes gab es nicht. Es gab weder Schüler, noch Jungen, noch trächtige Königinnen. Aber würde sich herausstellen, dass die anderen Clans nicht besser dran waren, würde Wolkenkranz teilweise beruhigt ins Lager zurückkehren. Andererseits, was würde es schon bedeuten, wenn die Clangrenzen einen Tag nicht erneuert wurden? Vermutlich nicht mehr, als dass der DonnerClan oder FlussClan einfach nur zu faul dazu waren.
Wolkenkranz schnaufte verächtlich und schüttelte den Kopf. Wie überflüssig ihre Gedanken doch waren. Solange der SchattenClan die Grenzen deutlich markierte, würden die anderen Clans keinen Verdacht schöpfen. Umso wichtiger war es, jetzt aufzubrechen!
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Zuletzt von Wolkenkranz am So Apr 13, 2014 11:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Funkenlicht

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BeitragThema: Re: Schneewüste   Schneewüste EmptyDi Apr 08, 2014 6:43 am

Ich hatte ein leises Geräusch gehört. War es bloß Einbildung gewesen? Ich konnte mir nicht sicher sein, denn trotz meiner geschärften Sinne war das Geräusch wirklich bloß sehr leise gewesen. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Ich sah nichts, dennoch schlich ich weiter. Eine Krähe kreiste knapp über mir. Hatte sie etwas entdeckt? Vielleicht hatten wir die selbe Beute. In dem Fall musste ich schneller sein als die Krähe. Ich schlich weiter. Dann sah ich etwas graues. Oder war es braun? Mit einem lautlosen Satz landete ich darauf. Schmerzend zog ich meine Pfoten zurück. Verdammt, was war das gewesen? Ich besah mir, was ich gesehen hatte, und erkannte einen Stein. Verdammt. Ein paar kleine Tropfen meines Blutes klebten an den Spitzen kanten, aber ansonsten war nichts warmes oder annähernd Lebendiges daran. Genervt wandte ich mich ab. Denn ich bezweifelte, dass ich sonst noch irgend etwas fangen würde. Jetzt, wo meine Ballen schmerzten, war ich froh, dass Schnee lag. So wurden wenigstens meine Kratzer gekühlt. Ich ging, in ruhigem, aber keinem langsamen Tempo zurück zu Wolkenkranz. Ich sah nicht beschämt oder unglücklich aus. Wieso auch? Es war schon ziemlich lange Winter, da war es Glück, wenn wir wenigstens irgendwas mit ins Lager brachten. Wolkenkranz bedeutete mir, die Reste des einen Beutestückes zu essen. Als der herrliche Geruch meine Nase erreichte, durchzog mich der Hunger heftiger. Ich war kein Idiot, ich beschloss, nicht alles auf einmal zu essen, aber ich würde mich auch nicht zurückhalten. Also begann ich mit großen, aber nicht gierigen Bissen den Rest zu essen. Als ich fertig war, forderte mein Körper sofort mehr. Mein Verstand jedoch fühlte sich Schuldig, da ich dem Clan wichtige Beute gestohlen hatte. Du Idiot, wenn du zu wenig Energie hast, bringst du dem Clan auch nichts! rief ich mir selber in Erinnerung. So war es schon gewesen, seit ich ein Junges war. Ich musste mich immer selber trösten, immer selber ermutigen. Meine Eltern hatten nur Augen für meine Geschwister und meine Geschwister nutzten mich nur aus. So etwas wie wahre Freunde, die mit einem durch gute sowie durch schlechte Zeiten gingen, hatte ich nicht. Ich war immer gezwungen, mich selber zu trösten, mich selber dazu zu bringen, wieder aufzustehen und mich selber zu ermutigen. Unendliche Müdigkeit machte sich auf meinen Schultern breit. Was würde passieren, wenn ich nur einen Tag lang nicht so tun würde, als wäre ich Glücklich und Ruhig? Was wäre, wenn ich nur einen Tag lang allen zeigen würde, wie Einsam ich war? Würden sie mich verstehen? Ehe Sprösslinge der Hoffnung in mir entstanden, trat ich sie nieder. Niemand würde dich verstehen, gibs auf! Du gehst deinen Weg, auch wenn keiner sehen kann, wie es dir geht. Lebe für deinen Clan, für dich, für dein Leben. Aber bleib niemals stehen und schau zu denen zurück, die lachen und spielen", befahl ich mir. Mein Blick wurde wieder entschlossen, auch wenn er von außen betrachtet sich gar nicht veränderte. Schnell schloss ich zu Wolkenkranz auf und folgte ihr zur Grenze des DonnerClans. Hoffentlich würden sich die anderen Clans benehmen. Bei dieser Kälte hatte ich keine Lust auf einen Grenzkonflikt oder gar einen Kampf. Bei Wolkenkranz Bemerkung, zu überprüfen, ob die anderen Clans ihre Grenzen auch erneuerten, musste ich erneut an einen Konflikt denken. Natürlich wäre es dumm, die Unachtsamkeit eines anderen Clans nicht auszunutzen. Aber dennoch...
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tbc. kleine Felslichtung
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